Schwul im Fußball.
Darf es schwule Fußballer geben?
Online-Gespräch
am 25. Mai 2020, um 19 Uhr
Im Männer-Fußball ist es schwierig,
offen über Homosexualität zu sprechen.
Homosexualität heißt:
Man liebt jemanden, der das gleiche Geschlecht hat.
Viele Fans setzen sich gegen Homo-Feindlichkeit ein.
Homo-Feindlichkeit heißt:
Jemand mag keine schwulen und lesbischen Menschen.
Schwule Menschen sind Männer, die Männer lieben.
Lesbische Menschen sind Frauen, die Frauen lieben.
Auch die Vereine machen viele Aktionen gegen Homo-Feindlichkeit.
Zum Beispiel Eckfahnen in Regenbogen-Farben.
Die Regenbogen-Farben sind ein Zeichen für Vielfalt.
Vielfalt heißt:
Jeder darf so sein, wie er ist.
Alle sind willkommen.
Es ist egal:
- wen man liebt.
- woher man kommt.
- welche Religion man hat.
Bis jetzt hat noch kein aktiver Fußball-Spieler gesagt:
Ich bin schwul.
Aber viele glauben, dass das passieren muss.
Dann würde man im Fußball viel offener über das Thema reden.
Unsere Aktion
Wir reden über Homosexualität im Fußball.
Mit dabei sind:
- Ralph Gunesch Ralph Gunesch ist ein ehemaliger Profi-Fußballer. Jetzt ist er Fußball-Experte und Jugend-Trainer.
- Simu Weber Simu Weber setzt sich für Vielfalt im Fußball ein. Bei diesen Aktionen macht Simu Weber mit:
• Fußballfans gegen Homophobie
• Queer Football Fanclubs
Das ist ein Netzwerk.
In dem Netzwerk arbeiten schwule und lesbische Fußball-Fanclubs
aus Europa zusammen.
- Tanja Walther-Ahrens Tanja Walther-Ahrens ist eine ehemalige Profi-Fußballerin und Sport-Wissenschaftlerin.
Antje Grabenhorst moderiert das Gespräch.
Sie ist Fach-Referentin im Bereich Fußball & Anti-Diskriminierung.
Eine Fach-Referentin ist eine Expertin in einem bestimmten Thema.
So kannst du dabei sein:
Klicke auf diesen Teilnahme-Link.
Für unsere Aktionen benutzen wir
ein besonderes Programm.
Das Programm heißt:
Zoom.
Hier erfährst Du mehr über die Benutzung von Zoom.
Wichtig:
Die Veranstaltung ist am 25. Mai 2020 von 19 bis 21 Uhr.
Ab 18.45 Uhr ist der Link freigeschaltet.
Das heißt:
Der Link funktioniert erst dann.
Wir zeigen die Veranstaltung auch auf Facebook.
Hier geht es zur Veranstaltung auf Facebook.
Wohin gehen die Spenden?
Die Spenden gehen an das Solidarity Centre (BreSoc) e.V.
Das Solidarity Centre (BreSoc) e.V. hat ein Projekt.
Das Projekt heißt: Together we are Bremen.
Auf Deutsch heißt das:
Zusammen sind wir Bremen.
Das Projekt setzt sich für geflüchtete Menschen in Bremen ein.
Mehr Infos zu dem Projekt gibt es hier:
Internet-Seite von Together we are Bremen.
Die Internet-Seite ist nicht in Leichter Sprache.
Das Online-Gespräch gehört zu unserer Aktion
KickOn @home.
Mehr Infos zu unserer Aktion gibt es hier.
Text in Leichter Sprache:
Alles klar für alle – Büro für Leichte Sprache